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5 Tipps für angehende Software-Entwickler

Denkst du über eine Karriere im Bereich der Software-Entwicklung nach?

Dieses Berufsfeld ist sehr vielfältig, mit vielen verschiedenen Gebieten, auf die du dich spezialisieren kannst.

Die Vielzahl an Kursen und Angeboten für Software-Entwicklung kann für angehende Entwickler erdrückend sein. Aus diesem Grund möchten wir dir Tipps geben, wie du diesen Prozess beginnst und das Beste für dich heraus holst.

Hier sind unsere 5 Tipps für angehende Entwickler.

1. Konzentriere dich auf einen speziellen Bereich

Die Software-Industrie ist riesig und wächst jedes Jahr. Wahrscheinlich hast du das brennende Verlangen, dich direkt hineinzustürzen und alles auf einmal zu lernen. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass selbst die einfachsten Apps im Hintergrund mit vielen Zeilen Code und verschiedenen Ebenen extrem kompliziert sein können.

Im Allgemeinen kann die App-Entwicklung in zwei Bereiche unterteilt werden: Frontend- und Backend-Entwicklung. Das Domänenwissen in diesen beiden Bereichen ist riesig und du wirst selten jemanden finden, der sich in beiden sehr gut auskennt.

Finde heraus, welcher Bereich dich am meisten interessiert und konzentriere dich darauf, diesen zu beherrschen. Kurz gesagt: belege anfangs Kurse sowohl in der Frontend-, als auch in der Backend-Entwicklung.

Nach einiger Zeit wirst du feststellen, welcher Bereich dir mehr taugt und worin du deine Karriere starten möchtest.

2. Lerne immer weiter

Egal, ob du kurz vor Beginn deines ersten Kurses für Softwareentwicklung stehst, dich auf den Eintritt in den Arbeitsmarkt vorbereitest oder bereits eine 30-jährige Karriere hinter dir hast: es ist super wichtig immer weiter zu lernen.

Während du dich zunächst darauf spezialisierst bestimmte Fähigkeiten zu beherrschen, solltest du dich auch weiterhin mit den neusten Frameworks, Technologien und allem, was du deinem Fachgebiet gehört, beschäftigen.

Die Softwareindustrie kann sehr unbeständig sein und dementsprechende werden neue Projekte kommen und gehen. Sei also nicht überrascht, wenn du deine Fähigkeiten komplett umrüsten musst, um den aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes in deinem Bereich zu entsprechen.

Fähigkeiten und Skills außerhalb deiner Komfortzone helfen dir, in Zeiten des Wandels weiterhin angestellt und auf dem Arbeitsmarkt attraktiv zu bleiben.

3. Verstehe den Code

Scheue dich nicht, dir den Code von jemand anderen anzusehen und verstehen zu wollen.

Wenn du dich in einem Projekt mit erfahrenen Entwicklern befindest, ist dies eine großartige Gelegenheit davon zu profitieren! Hab keine Angst davor, deine Kollegen zu fragen, wenn du etwas in ihrem Code nicht verstehst. Nimm dir Zeit, um die Elemente aufzuschlüsseln und jedes Konstrukt und Schlüsselwort vollständig zu verstehen.

In diesem Fall gilt „langsam aber sicher“ und du wirst sehen, dass es dir langfristig hilft, ein besserer Softwareentwickler zu werden.

4. Kommunikation ist alles

Softwareentwickler und Ingenieure sind von Natur aus eher introvertiert. Natürlich sind nicht alle gleich, aber viele von uns können schnell vergessen wie es ist, mit anderen Menschen zu interagieren, nachdem man den ganzen Tage nur auf einen Code gestarrt hat.

Stelle sicher, dass die von dir gesendeten E-Mails und Nachrichten einfach, klar und präzise formuliert sind. Ich habe einmal eine E-Mail von einem Entwickler erhalten, die so schlecht geschrieben war, dass ich nicht einmal wusste, ob er mir eine Frage stellte oder etwas erklärte.

Einfache und zeitnahe Kommunikation können die Arbeit an einem Projekt reibungslos gestalten und letztendlich deiner Karriere auf langer Sicht helfen.

5. Sieh jedes Vorstellunggespräch als eine Möglichkeit zum Lernen

Unabhängig davon, ob du dich in deinem ersten Vorstellungsgespräch für eine Position als Softwareentwickler befindest oder eine lange Karriere hinter dir hast und bereit für etwas Neues bist – es ist wichtig, jedes Vorstellungsgespräch als eine Möglichkeit zum Lernen anzusehen.

Viele Vorgesetzte sind der Ansicht, dass Kandidaten nicht davor zurückschrecken sollten, den Personalvermittler oder Interviewer zu fragen, welche Bedenken er oder sie haben könnten, dir eine Rolle im Unternehmen anzubieten.

Das kann dir entweder dabei helfen eventuelle Missverständnisse und ein Zögern des Arbeitgebers zu klären, oder es hilft dir festzustellen, an welchen Fähigkeiten du arbeiten musst – möglicherweise in Bezug auf deine technischen oder kommunikativen Skills.

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